Chelat-Therapie für Saarlouis & das Saarland

Gezielte Entgiftung von Schwermetallen

Chelat-Therapie: Nobelpreisgekrönt und seit Jahrzehnten bewährt

Über die Jahre sammeln sich in jedem Körper durch Atmung und Nahrung Leicht- und Schwermetalle an. Diese Stoffe kann der Körper nicht vollständig wieder ausscheiden. Die Anlagerung von insbesondere Schwermetallen kann zu einer Schwächung des Immunsystems und zu chronischen Entzündungen führen. Letztlich lassen sich nahezu alle chronischen Erkrankungen auf Entzündungen zurückführen oder werden dadurch begünstigt.

Viele Menschen leben heute bereits sehr gesundheitsbewusst. Ich empfehle ihnen, über eine gute Nährstoffversorgung hinaus auch regelmäßig daran zu denken, den Körper von Schadstoffen zu entlasten.

Bei chronischen Beschwerden ist Entgiftung für mich ganz klar ein wichtiger Baustein im Therapiekonzept. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Entgiftung über den Stoffwechsel anzuregen – wobei die Chelat-Therapie bei Metallbelastungen die Premium-Methode darstellt.

In meiner Praxis im Saarland führe ich die Chelat-Therapie absolut sicher nach einem bewährten, standardisierten Protokoll durch – als ausgebildete Chelat-Therapeutin mit entsprechender Qualifikation und Erfahrung.

Wann Chelattherapie sinnvoll ist

Eine Schwermetallbelastung kann vielfältige körperliche und psychische Beschwerden verursachen. Da die Symptome oft schleichend verlaufen und schwer zuzuordnen sind, bleibt die Ursache häufig lange unentdeckt. Unbehandelt kann eine solche Belastung die Entstehung chronischer Erkrankungen begünstigen.

  • Arteriosklerose: Durchblutungsstörungen von Gefäßen, die zu Herz, Gehirn, Augen, Ohren und Zehen führen.
  • Zahnersatz: nach Amalgamentfernung, Tätowierungen
  • Berufsbedingte Belastungen wie Zahnarzt, Schweißer, Friseure, Landwirte, metallverarbeitende Berufe, Lackierer
  • Neurodegenerative Erkrankungen: Vergesslichkeit, Konzentrationsschwäche, Depression, ADHS, Multiple Sklerose, Parkinson, Burn-out, Demenz etc.
  • Rheumatische Erkrankungen: Fibromyalgie, Sklerodermie, Arthritis, Arthrose
  • Drüsenerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen, Zysten und Myome, Pankreasinsuffizienz, Dysfunktion der Eierstöcke, Diabetes mellitus
  • Leaky-Gut
  • Frauen mit Kinderwunsch, vor der Kinderplanung, um die Entgiftung über das Kind abzufangen
  • Anti-Ageing – wir sind alle Umweltbelastungen ausgesetzt und gesunde Mitochondrien haben keine Schwermetalle
  • Spike-Protein durch Chelate binden

Schwermetallausleitung (Chelat-Therapie)

Bei der Chelat-Therapie werden spezielle Wirkstoffe – sogenannte Chelatoren – über eine Infusion verabreicht. Diese binden extrazelluläre Schwermetalle (also im Blutkreislauf) und führen sie über die Nieren aus dem Körper. Der Begriff Chelat stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Krebszange“, was die Funktion bildlich gut verdeutlicht: Das Chelat umklammert das Schwermetall-Ion, bis es über den Urin ausgeschieden wird.

Der Erfinder des Chelators, Alfred Werner, erhielt 1913 für diese Entdeckung den Nobelpreis. Die Therapie wird bis heute erfolgreich bei akuten Vergiftungen eingesetzt, zum Beispiel bei Bleivergiftungen in der Automobilindustrie. In den USA wurde diese Behandlung in Krankenhäusern angewendet und von der Krankenversicherung bezahlt – bis das Patent auslief.

Bevor es losgeht, erfolgt ein gründlicher medizinischer Check-up. Dabei prüfen wir Deine Blutwerte, mögliche Vorerkrankungen sowie Deine aktuelle Medikation. So stellen wir sicher, dass die Chelat-Therapie für Dich geeignet und gut verträglich ist.

Um die versteckte Belastung sichtbar zu machen, wird zum Einstieg ein Provokationstest durchgeführt: Nach einer ersten Infusion sammelst Du Urin, der anschließend im Labor analysiert wird. So erkennen wir, ob und in welchem Maß Schwermetalle vorhanden sind – und wie die weitere Behandlung aussieht. Während der Therapie kontrollieren wir regelmäßig die Ausscheidung der Metalle, um Deinen Fortschritt zu dokumentieren.

Ziel ist es, Deinen Körper von belastenden Metallen zu befreien und Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern – ganzheitlich und nachhaltig.

Chelat-Therapie

Provokationstest

Um die versteckte Belastung sichtbar zu machen, wird zum Einstieg ein Provokationstest durchgeführt: Nach einer ersten Infusion sammelst Du Urin, der anschließend im Labor analysiert wird. So erkennen wir, ob und in welchem Maß Schwermetalle vorhanden sind – und wie die weitere Behandlung aussieht.

Das folgende Beispiel zeigt einen echten Laborbefund:

Aluminium:
Aluminium zählt zu den Leichtmetallen und wird aufgrund seiner Beständigkeit und thermo-elektrischen Eigenschaften in der Industrie vielfältig angewendet. Die Aufnahme von Aluminium erfolgt über den Magen-Darmtrakt sowie bis zu 10% über die Lunge. Die Ausscheidung erfolgt überwiegend über die Niere.

Folgende Symptome und chronische Erkrankungen sind mit einer erhöhten Aluminiumbelastung assoziiert:

  • Chronische Niereninsuffizienz
  • Knochenstoffwechselerkrankungen: Knochenwachstumsstörungen bei Kindern, Osteomalazie
  • Anämie durch Beeinträchtigung des Eisenstoffwechsels
  • Neurologische Symptome: Konzentrationsstörungen, Koordinationsstörungen, depressive Stimmung, Müdigkeit
  • Chronischer Husten, fibrotische Veränderung des Lungengewebes
  • M. Alzheimer, Demenz

Die Rolle des Aluminiums als alleiniger Verursacher von Krebserkrankungen konnte in Studien bisher noch nicht abschließend geklärt werden. Toxische Wirkungen sind meist auf eine erhöhte Aluminiumbelastung am Arbeitsplatz zurückzuführen.

Cadmium:
Cadmium hat z. B. ein Kontrastmittel, das bei medizinischen Untersuchungen verwendet wird.

Blei:
Blei wird hauptsächlich in der Lunge und im Verdauungstrakt (im kindlichen Magen-Darm-Trakt bis zu 50%) resorbiert.

Folgende Symptome und chronische Erkrankungen sind mit einer erhöhten Bleibelastung assoziiert:

  • Knochenstoffwechselstörungen: Osteoporose, Karies (Blei reichert sich bevorzugt in wachsenden Knochen und in Milchzähnen an), verminderte Knochenmineralisation (Blei wird im Knochen anstelle von Calciumphosphat eingelagert)
  • neurologische Symptome: Polyneuropathie, Enzephalopathie, Kopfschmerzen, Desorientierung, Schlaflosigkeit, Erbrechen, Apathie, Stupor, Hyperaktivität und Aggressivität bis hin zu Delirium, Krämpfen; Atrophie des Sehnervs, Schädigung des N. radialis (Fallhand); bei Kindern herabgesetzte Konzentrationsfähigkeit, Lernstörungen, psychomotorische Defizite (Lese-Schreibschwäche) sowie Minderung der Intelligenzentwicklung
  • Anämie: Störung der Hämoglobin- und Erythropoetinbildung sowie der Eisen-Aufnahme
  • Immunschwäche: Herabsetzung von Reifungs- und Differenzierungsprozessen immunkompetenter Zellen sowie der Leistungskapazität des phagozytierenden Systems; Antagonisierung von Zink, verstärkte Allergiebereitschaft
  • Hormonstörungen: Beeinträchtigung der Schilddrüsen- und Geschlechtshormonbildung
  • Fertilitätsstörungen: Früh-, Fehl- und Totgeburten, Unfruchtbarkeit, Reduktion der Spermienzahl und – Spermienbeweglichkeit
  • Chronische Nierenschäden
  • Bluthochdruck

Katja Schön – Heilpraktikerin & ausgebildete Chelat-Therapeutin

Chelat-Therapie in meiner Praxis im Saarland

In meiner Praxis bist Du in sicheren Händen für eine Chelat-Therapie. Ich habe eine umfassende Ausbildung zur Chelat-Therapeutin absolviert und erfolgreich die entsprechende Prüfung abgelegt. Als Heilpraktikerin nehme ich regelmäßig an Fortbildungen teil, um stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben und die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Sicherheit meiner Patienten steht für mich an erster Stelle. Deshalb arbeite ich streng nach festen Behandlungsprotokollen und orientiere mich dabei an Sicherheitsstandards, wie man sie auch vom Arzt kennt. Vor Beginn jeder Therapie erfolgt ein ausführlicher Check-up, um festzustellen, ob die Chelat-Therapie für Dich geeignet ist.

Eine freundliche Betreuung und eine angenehme Atmosphäre während der Behandlung liegen mir besonders am Herzen. Überzeuge Dich selbst – ich freue mich darauf, Dich kennenzulernen und individuell zu begleiten!

Das sagen meine Patienten

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